Als Julia am Mittwoch Morgen mit Päuli Schindlers fertig lektoriertem Manuskript und seiner Vollmacht den Verlag betrat, erwartete sie strahlende Gesichter und die eine oder andere Umarmung. Doch die meisten Schreibtische waren leer, nur Ayse und Sebastian, der Verleger, arbeiteten überhaupt. Und Sebastian forschte sofort nach dem Haar in der Suppe. „Vollmacht wofür?“, wollte er wissen.