Hubert Brechbühl freute sich sehr, als Gerda Wyss anrief und ihn zu ihrem Geburtstag einlud. „Wir feiern immer ganz bescheiden“, sagte sie. „Aber ich finde, Sie und Ihre sympathische Freundin dürfen dieses Jahr nicht fehlen. Nur bitte keine Geschenke, wir haben mehr als genug.“ Das fiel Hubert nicht leicht, doch Edith-Samyra wusste, was zu tun war. „Ich bringe meine Schallplatten mit und lege auf“, sagte sie. „Du wirst staunen, wie sehr sie das freut.“ Und er kaufte wenigstens bei „Ryffel“ eine Tischbombe.