Obwohl es Erich schwer fiel, das obligate 1.-Mai-Mittagessen im Cooperativo auszulassen, wurde es noch ein richtig netter Tag. Hörnli, wie sie Hubert kochte, hatte er letztmals im Aktivdienst gegessen – oder jedenfalls erinnerten sie ihn daran –, und nachdem Hubert ein Buch mit alten Soldatenliedern hervorgekramt hatte, sangen sie bis fast in den Abend Gassenhauer wie „Marijanca“, „Eusi Kompanie“ und „La Banda di Soldà“, das heisst, Erich sang, Hubert begleitete ihn auf der Tuba.