Hubert brauchte einige Tage, um über den Schmerz hinwegzukommen. Er dachte auch darüber nach, sich zu trennen, aber irgendwie kam es nie dazu, denn wann immer er mit Edith-Samyra sprach, schaffte sie es, das Gespräch so zu lenken, dass es sich in sonderbaren Seitenwegen verlief. Das Unheil gewittert hatte er ja schon an Heiligabend.