Die Reise per Zug nach Istanbul wurde Hubert Brechbühl lang. Bis Wien ging es noch, er holte den Schlaf der durchwachten Nacht nach, danach las er in der NZZ erste Mutmaßungen über die Hintergründe der Attentate in New York und Washington. Am Wiener Westbahnhof vertrat er sich die Beine, wechselte Geld (man empfahl ihm amerikanische Dollar) und kaufte weitere Zeitungen. Außerdem versuchte er Edith-Samyra zu erreichen, kam allerdings mit dem Münztelefon nicht zurecht.