Hubert Brechbühl hatte einen ruhigen Tag verbracht. Morgens hatte er als erstes eine brennende Kerze ins Fenster gestellt und Edith-Samyra in Gedanken einen guten Flug und glückliche Ankunft in Nepal gewünscht. Lange hatte er seine Tubanoten sortiert und einiges angespielt, danach war er zu Jecklin in die Notenabteilung gefahren und hatte drei Stunden lang in allem Möglichen geblättert, ehe er sich für einen Band mit Tangostücken entschied.